Transportband

Transportband

Heideveldweg
Heerlen
Wie wurde der Silbersand ohne den Einsatz von LKWs von den Minen zu den Sieb- und Mahlanlagen transportiert? Haben sie eine Idee?

Intensiver Abbau von Silbersand
Wo einst die abfallenden Hänge zum Oude Beek lagen, befindet sich heute der Zuidplas. Hierbei handelt es sich um einen groß angelegten Abbau von Silbersand, der nach der Schließung der Minen begonnen wurde. Der Sibelco-Steinbruch (damals Sigrano-Steinbruch genannt) gehört zu den Unternehmen, die den Verlust von Arbeitsplätzen durch die Schließung der Minen verkraften mussten.

Daher der große Umfang der Ausgrabungsarbeiten. Die Konstruktion des Aussichtspunkts bezieht sich auf die Förderbänder, auf denen der Sand zu den Sieb- und Mahlanlagen transportiert wird. Die Anlagen sortieren den Sand in die richtige Korngröße, sodass genau die richtige Silbersandsorte an die verarbeitende Industrie geliefert werden kann.

Darüber hinaus ist das Förderband ein effizientes Mittel, um Sand (aber auch Erdreich und Braunkohle) innerhalb des Steinbruchs über große Entfernungen zu transportieren.

Vom Steinbruch aus können Sie das natürliche Relief Süd-Limburgs betrachten. Die Überreste des Mineralabbaus sind nur noch in Form des Zuidplas im Vordergrund und der Schlackenhalde des ehemaligen Staatsmijn Wilhelmina (einschließlich der Skihalle Snowworld) im Hintergrund sichtbar.

Die bewaldeten Höhen am Horizont bilden die Ränder des Caumerbeekdals und Geleenbeekdals mit ihren Nebenflüssen, mit von links nach rechts dem Wagestooteberg, dem Bousberg, dem Kapellerbos, dem Kisselsbos, dem Aambos und dem Imstenraderbos. Diese bewaldeten Höhen verbergen die großen Wohngebiete Heerlen und Landgraaf und gaben der Parkstad Limburg ihren Namen.

Haben Sie schon wilde Tiere gesichtet?
Aufgrund der Silbersandgewinnung waren der Zuidplas und die Umgebung jahrelang für die Öffentlichkeit gesperrt. Nach Abschluss der Gewinnung übernahm Natuurmonumenten ab Mitte 2021 die Leitung dieses Gebietes.

Dadurch wird der Naturentwicklung in diesem Steinbruchgebiet Vorrang eingeräumt. Im und am Wasser haben sich beispielsweise Dachs, Biber, Fuchs, Hirsch und Wildschwein niedergelassen. Beispielsweise hat man in ruhigen Zeiten am frühen Morgen und am späten Abend gute Chancen, die Tiere bei der Nahrungssuche zu beobachten. Und auch die Aktivitäten des Bibers sind deutlich sichtbar. Er wird die Ufer des Zuidplas mit seinem Nagen und nach eigenem Ermessen neu gestalten.

Auch Greifvögel wie der Habicht, der Wanderfalke und der Turmfalke haben in diesem Gebiet ihr Revier gefunden und können bei der Jagd beobachtet werden. In den angrenzenden Teilen des Steinbruchs brüten Uferschwalben. Darüber hinaus bieten die Röhrichte, Büsche und Dickichte Lebensraum für zahlreiche Singvögel.

Verschiedene Amphibienarten zählen die Zuidplas zu ihrem Lebensraum. Neben häufig vorkommenden Arten wie dem Bachfrosch und der Erdkröte kommen hier auch die selteneren Arten Wasserfrosch, Kreuzkröte und Bergmolch vor. Sie sind oft schwer zu erkennen, aber der geübte Zuhörer wird ihre Geräusche erkennen!
Dieser Text wurde mit Hilfe eines Online-Übersetzungsdienstes automatisch übersetzt.
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