Noordplas

Noordplas

Kamperheideweg
Heerlen
Was für eine Aussicht am Rande des Abgrunds des Noordplas. Gerne erzählen wir Ihnen mehr über den endgültigen Plan des Sibelco-Steinbruchs und die Naturentwicklung, die in diesem Gebiet stattfinden wird.

Heiderekultivierungen
Im 17. Jahrhundert wurde die Umgebung des Heihofs kultiviert. Der Textilhändler J. Heldewier aus Maastricht kaufte hier 1634 vierzig Hektar und 1670 weitere 203 Hektar Heideland.

Nach dem zweiten Kauf wurde ein Bauernhof (Heihof oder Heyendael) errichtet und um 1722/1725 wurde der Besitz aufgeteilt. Einen Kilometer vom alten Bauernhof entfernt wurde ein zweites Unternehmen gegründet (das Bovenste Heydael). Der alte Hof wurde 1816 erneut in den „Heihoven“ aufgeteilt.

Dem Gebiet wurde ein einzigartiges Aussehen mit geraden Alleen und von Bäumen gesäumten Alleen verliehen, im Gegensatz zu den offenen Ackerlandflächen, die anderswo in Süd-Limburg das Bild dominieren. Mittlerweile ist ein Teil dieser Heidegewinnung im Silbersand-Steinbruch verschwunden. De Heihoven steht jetzt zusammen mit seinen Nachbarn auf einer Art Halbinsel im Sibelco-Steinbruch.

Endplan Sibelco-Steinbruch
Teil der Lizenz zur Gewinnung von Silbersand im Sibelco-Steinbruch ist der endgültige Plan. Dieser Plan gibt an, wie der Steinbruch nach Abschluss der Aushubarbeiten geliefert werden soll. Der endgültige Plan (ab 2020) für diesen Steinbruch sieht eine Naturentwicklung mit mehreren Wander-, Rad- und Reitwegen, Aussichtspunkten und einem Hundestrand vor.

Das Gebiet wird somit der Brunssummerheide zugeschlagen. Die Lieferung der Centrale Plas und Noordplas ist für 2032 geplant. Natuurmonumenten, Eigentümer der Brunssummerheide, wird anschließend das Eigentum an diesen Teilen des Steinbruchs erwerben.

Den Kern des Gebietes bilden die drei Teiche, um die herum sich nasse und trockene Naturwerte entwickeln werden. Dies betrifft sowohl Feucht- und Trockenwälder, Dickichte und Rauzonen als auch krautreiche Magerrasen und Heideflächen. Der Stadtteil Heihoven wird weiterhin bestehen bleiben. An einigen Stellen sind steile Böschungen oder Klippen erhalten, beispielsweise für die Uferschwalbe.

Der Verbindungsdurchlass zwischen Steinbruch 3 (auf der Ostseite der Halde) und Centrale Plas wird in einen Fledermausbunker umgewandelt. Die neue Freizeitinfrastruktur wird es bald ermöglichen, die Gegend zu erkunden, wie es am Zuidplas bereits der Fall ist.

Ist das Ende der Silbersandgewinnung in Sicht?
Auf dem Gelände des Sibelco-Steinbruchs ist tatsächlich ein Ende der Grabungsarbeiten auf Grundlage der aktuellen Genehmigung in Sicht. An anderen Orten, etwa in den Steinbrüchen von Xella und De Groot in der Nähe von Abdissenbosch, werden die Aushubarbeiten noch eine Weile andauern und die Arbeiten werden erst um das Jahr 2045 enden.
Dieser Text wurde mit Hilfe eines Online-Übersetzungsdienstes automatisch übersetzt.

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